OREGON UND SEINE 7 WUNDER
Oregon bereist du nicht, Oregon musst du erleben. So zumindest meine bescheidene Meinung.
Oregon stand nicht wirklich auf meiner Bucket List. Ich wusste fast nichts über den Staat. Während meiner Reise durch Taiwan, lernte ich Phil aus Portland kennen. Da mein Fokus auf der Landschaftsfotografie liegt, hatte Phil mich innerhalb kürzester Zeit davon überzeugt, diesen Teil der Vereinigten Staaten in meine Reiseroute mit aufzunehmen. Insbesondere die „7 Wunder“ hatten es mir angetan.
Und so ging es nach meinem Monat Kanada weiter in mein letztes Reiseziel der 3-Monats-Tour. Der Flug ging von Calgary nach Seattle. Dort den Mietwagen am Flughafen abgeholt und direkt weiter nach Portland. (Keine Angst, Seattle habe ich mir auf der Rückfahrt angesehen).
»I’ve set my sail on the Oregon trail.« C.W. McCall
Der Monat in Oregon verging wie im Flug. Der Fairness halber muss ich gestehen, dass ich noch einen ungeplanten Abstecher nach Kalifornien unternommen habe. Genauer gesagt nach San Francisco und in den Yosemite National Park. Mehr dazu in einem anderen Artikel. Knappe vier Wochen reichen somit lediglich für einen ersten Eindruck. Denn der Bundesstaat hat definitiv viel zu bieten:
Smith Rock, die Painted Hills, den Crater Lake, unzählige Wasserfälle, Seen, Strände…
Im Zickzack Kurs ging es für mich von Portland runter zu den Klamath Falls. Danach der bereits erwähnte Abstecher nach Kalifornien. Auf dem Rückweg fuhr ich von San Francisco aus die gesamte Westküste Oregons hoch bis nach Astoria. Durchquerte zum Schluss noch den Bundesstaat Washington mit Ziel Seattle.
Eine Karte mit der Route findest du am Artikelende.
Malerische Reiseroute im Herbst
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