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7 überzeugende Gründe, regelmäßig zu entspannen

und warum es sich auch für dich lohnt

Wenn du dich mal wieder gestresst und unwohl fühlst, wünscht du dir einen sofortigen Moment der Entspannung. Eine Auszeit. Faul sein. Stress abbauen.

Leichter gesagt als getan, denn 

  • ein Projekt muss rechtzeitig abgeschlossen werden. Du arbeitest länger.
  • dein Wochenende war komplett durchgeplant. Die Wäsche erledigst du noch heute Abend.
  • Zeit zum Kochen hast du dir keine genommen. Du kaufst beim Imbiss um die Ecke. Fast Food geht schnell und sättigt dich. Zumindest kurzfristig.
  • gegen die Müdigkeit genehmigst du dir eine weitere Tasse Kaffee. Und das obwohl du bereits Herzrasen hast.  

Egal welche Aufgaben, Erledigungen oder Termine noch anstehen. Es ist dein Kopf, der dir keine Ruhe ermöglicht.

Und es ist auch dein Kopf, der dir ein schlechtes Gewissen einredet. Du verschiebst deine Ruhephasen nach hinten. Später, sagst du dir.

Wenn du wieder mehr Zeit hast. Zeit, dich um dein Wohlbefinden zu kümmern. Eine Auszeit zu nehmen. Stress abzubauen.

Es gibt keinen einzigen Grund, nicht zu entspannen!

7 gründe, die für entspannung sprechen

1 Du stärkst dein Immunsystem

Dein Immunsystem hilft dir dabei, die Gesundheit deines Körpers aufrecht zu erhalten.

Ist es gestärkt, schützt es dich vor Krankheitserregern und körperfremden Stoffen. Es wehrt angreifende Bakterien und Viren ab. 

Gehst du zum Entspannen bei Wind und Wetter fotografieren, gewöhnst du deinen Körper an die Kälte und bereitest dein Immunsystem gegen witterungsbedingte Krankheitserscheinungen vor. 

Stresst du dich, schüttet dein Körper zusätzliche Stresshormone aus, und fährt die Produktion von Abwehrzellen zurück. Je ruhiger und entspannter du bist, umso stärker wirken deine Selbstheilungskräfte.

Und das kommt deinem Immunsystem zugute. Die Zahl deiner Antikörper steigt, entzündungsauslösende Stoffe werden gesenkt.

Bist du fit und gesund, fühlst du dich weniger gestresst. Der perfekte Kreislauf.

2 Du förderst deine gute Durchblutung

Gönnst du dir Erholungspausen, wirken sich diese fördernd auf dein Herz-Kreislauf-System und deine Durchblutung aus. 

Bist du entspannt, sind es deine Kapillaren auch. Sie bilden den Übergang zwischen Arterien und Venen und sind verantwortlich für die Zufuhr von Nährstoffen und den Abtransport von Abfallstoffen.

Verbindest du entspannte Momente mit Bewegung, sorgst du für eine gute Durchblutung. Dein Gewebe und die Organe werden ausreichend durchblutet.

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Dadurch wird der Transport von Nährstoffen, Sauerstoff und Mineralien ermöglicht. Zusätzlich fördert die Durchblutung die Organfunktion und das Zellwachstum.

Deine wichtigen Organe wie Gehirn, Hände, Füße, Leber, Nieren bis hin zum Herzen sind ausreichend versorgt und nicht in ihrer Funktionsfähigkeit gestört. 

3 Du lockerst deine Muskulatur

Fühlst du dich gestresst, ziehst du nicht nur deine Schultern hoch oder deinen Kopf ein.

Dein Körper produziert auch verstärkt Adrenalin und Cortisol. Werden diese Stoffe nicht abgebaut, steigert sich deine Muskelverspannung und führt zu Verhärtungen.

Das ist auf Dauer nicht nur unangenehm, sondern führt auch zu Schmerzen. Diese wiederum stressen dich erneut, so dass du dich noch mehr verspannst.

Im schlimmsten Fall endest du nach einiger Zeit mit Fehlbelastungen und Fehlhaltungen. Gehst du einem entschleunigenden Hobby nach und bewegst dich genug, sorgst du für ausreichende Entspannungsphasen und stärkst deine Muskulatur.

Entspannt durch Meditation geführte Meditation

4 Du empfindest Gelassenheit und innere Ruhe

Empfindest du innere Ruhe und bist gelassen, bringt dich so schnell nichts aus der Fassung.

Deine innere Einstellung lässt dich schwierige Situationen meistern. Du bist souverän und sorgenfrei. Im Hier und Jetzt. Dein Kopf ist ruhig, Unabänderliches akzeptierst du. Es kann regnen oder windig sein, es stört dich nicht.

Die Bahn kann sich verspäten oder die Schlange an der Supermarktkasse lang sein, du bleibst gelassen.

Du bist weder nervös, noch verwirrt, bleibst ruhig und entspannt. Du fühlst dich gesünder, zufriedener und glücklicher. Und du lächelst häufiger.

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5 Du verbesserst dein Gedächtnis

Hast du schon mal festgestellt, dass du, wenn du gestresst bist, nicht oder kaum aufnahmefähig bist?

Hast du versucht, dir Informationen zu merken, wenn du dich kurz vorher aufgeregt hast oder wütend bist?

Stress hemmt Lernprozesse und permanenter Stress kann sogar die Gedächtnisleistung verschlechtern. Das Gehirn kommuniziert über Neuronen miteinander.

Deren Verbindungen bauen sich in stressigen Phasen ab und bei entspannten Phasen wieder auf. Stresshormone können Vergesslichkeit bedingen und sich negativ auf die geistige Flexibilität auswirken.

Sinnvoller ist es, ein neues Hobby in einem entspannten Umfeld auszuüben. Du fühlst dich entspannter, ohne Druck von aussen. Du lernst einfacher und speicherst neue Informationen besser ab.

6 Du steigerst deine Kreativität

Du kannst deine Kreativität steigern, wenn du körperlich und geistig entspannt bist.

Kreativität bevorzugt ein Umfeld ohne Leistungs- und Erfolgsdruck.

Das geschieht am besten, wenn sich deine Gehirnwellen (die Summe der elektrischen Aktivitäten) im Theta- oder Alphaspektrum befinden.

Beide sind perfekt für deine Kreativität, da du losgelöst bist von Alltagsproblemen. Du fühlst dich wohl und erschaffst Ideen, da dein Denken nicht blockiert ist.

Bist du im Tiefschlaf, wird von Deltawellen (1-3 Hz) gesprochen. Sie sind wichtig für deine Heilungsvorgänge und die Funktionstüchtigkeit deines Immunsystems. 

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Thetawellen (4-7 Hz) entstehen beim Schlafen, bei einer tiefen Meditation oder in der Trance. Hier entwickeln sich plastisches Vorstellungsvermögen, erhöhte Lern- und Erinnerungsfähigkeit und Inspiration. Dein freies Assoziieren und dein kreatives Denken werden dadurch begünstigt, da deine Denkfunktionen nicht eingreifen.

Während der Alphawellen (8-12 Hz) entspannst und relaxt du bei geschlossenen Augen, ohne zu schlafen. Du fühlst dich wohlig, ruhig und zufrieden. Gehst passiven und fokussierten Tagträumen nach und visualisierst.

Im Wachzustand, den Betawellen (13-30 Hz), bist du gespannt, verarbeitest Sinneseindrücke und bist alarmbereit. Ab 18 Hz aufwärts produzierst du einen erhöhten Ausschuss an Stresshormonen.

7 Du stehst Neuem offener gegenüber

Mit der Entspannung kommt die Fähigkeit, dich für Neues zu öffnen.

Da du dich vom reinen Kopfdenken entfernst, weg von der Kontrolle und dem Sicherheitsdenken, schaffst du Platz und Neugierde. Du gehst offener auf andere Menschen zu, lässt dich überraschen.

Veränderungen stressen dich nicht und deine Flexibilität nimmt zu. Du blockst neue oder dir unbekannte Methoden nicht bereits im Vorfeld ab.

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Du nimmst auf, statt abzuwehren. Entspannt sein zählt, statt dich verbissen durchzukämpfen.

Das Altbekannte ist okay, du öffnest jedoch deinen Geist für neue Wege. Kontrolle abgeben und nicht wissen was auf dich zukommt, schreckt dich nicht ab.

Du legst die vermeintliche Sicherheit durch Vorurteile und Ablehnung ab. Bist bereit Neues zu erleben - aufgeschlossen und vorurteilsfrei.


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